Der Bund hat einige Förderprogramme für die Digitalisierung eingeführt, um Unternehmen und Organisationen bei der Umsetzung digitaler Projekte zu unterstützen. Diese Programme bieten finanzielle Unterstützung für die Entwicklung und Implementierung von digitalen Technologien und Lösungen. Diese Programme können Unternehmen und Organisationen helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, neue Märkte zu erschließen und neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Um eine Förderung zu erhalten, müssen Unternehmen und Organisationen ein Antragsformular ausfüllen und einige Unterlagen einreichen. Dazu gehören ein Business-Plan, ein Finanzplan, ein Projektplan und ein Bericht über die Umsetzung des Projekts. Der Antrag wird dann von einer Förderstelle geprüft und bewertet. Wenn der Antrag genehmigt wird, erhält das Unternehmen oder die Organisation eine finanzielle Unterstützung für die Umsetzung des Projekts. Einige Beispiele veranschaulicht was finanziert wird: Es ist wichtig, dass Unternehmen und Organisationen die Programme des Bundes kennen und verstehen, um die richtige Förderung zu beantragen. Für die Qualifizierung entscheidend ist, dass Unternehmen und Organisationen die Förderrichtlinien des Bundes kennen und einhalten. Die Voraussetzung dafür ist; – Sie arbeiten freiberuflich oder führen ein gewerbliches Unternehmen– Ihr Unternehmen hat maximal 500 Beschäftigte– An Ihrem Unternehmen ist kein Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten sowie keine öffentliche Stelle zu 25 % oder mehr beteiligt– Ihr Unternehmen ist nicht der Land- und Forstwirtschaft (Primärproduktion) oder in der Fischerei und Aquakultur tätig– Sie sind kein Unternehmen in Schwierigkeiten im Sinne des EU-Beihilferechts– Falls Sie bereits schon einmal eine Digitalisierungsprämie erhalten haben, muss die Festsetzung des Tilgungszuschusses bei Darlehen oder die Vollauszahlung des Zuschusses länger als ein Jahr her sein Wir prüfen für Sie, ob ein Anspruch auf Fördermittel besteht und kümmern uns um die Beantragung und Abwicklung. Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne, ganz unverbindlich
Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Sichtbarkeit
Fangen wir an mit den Basics, was ist überhaupt SEO? SEO (Search Engine Optimization) ist ein wichtiger Bestandteil des Online-Marketings, der dazu beiträgt, die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen zu erhöhen. SEO ist eine Kombination aus technischen und kreativen Maßnahmen, die dazu beitragen, dass eine Website in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo höher platziert wird. Durch SEO können Unternehmen ihre Sichtbarkeit und Reichweite erhöhen, indem sie ihre Websites für Suchmaschinen optimieren. SEO beinhaltet die Optimierung von Inhalten, die Verwendung von relevanten Keywords, die Verlinkung zu anderen Websites und die Erstellung von Social-Media-Kanälen. Social Media spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung. Social Media-Kanäle wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn können dazu beitragen, dass eine Website in den Suchergebnissen höher platziert wird. Durch die Verwendung von Social Signals wie Likes, Shares und Kommentare können Unternehmen ihre Sichtbarkeit und Reichweite erhöhen. Darüber hinaus können Unternehmen durch die Nutzung von Social-Media-Plattformen und -Netzwerken ihre Rankings verbessern, indem sie Empfehlungen erhalten, die von anderen Nutzern geteilt werden. Social Media SEO kann auch dazu beitragen, dass Unternehmen mehr Traffic auf ihre Websites erhalten und so ihre Rankings verbessern. Die Ergebnisse liegen klar auf der Hand. Allerdings ist allein mit SEO die Arbeit nicht getan, der Content muss entsprechend aufbereitet werden, damit Leads (potenzielle Kunden) mit der Firma in Kontakt treten. Häufig ist es so dass sich potenzielle Kunden nur umschauen wollen deshalb kommt optimiertes Marketing ins Spiel. Verkaufspsychologie & Kundenbeziehung Der Content muss den Leser fesseln, nach AIDA (Attention, Interest, Desire, Action) Prinzipien sollte der Text entsprechend der Zielgruppe aufbereitet werden die nach einer bestimmten Lösung sucht bzw. ein Problem lösen will. Nach dem der potenzielle Kunde aufmerksam wird und Interesse entwickelt, möchte er mit dem Unternehmen in Kontakt treten. Dies geschieht in den meisten Fällen wenn man die Lösung bzw. das Produkt dem Kunden anbietet den der Kunde nicht ablehnen kann. In der Praxis sind häufig wenige Kunden unterwegs die einen Kauf sofort abschließen wollen, die Kunst besteht dabei das Publikum anzusprechen die Ihr Problem kennen bzw. nicht kennen und erfolgreich durch geschicktes Marketing in einen Kunden zu konvertieren um Verkauf abzuschließen. Auch wenn der Kauf abgeschlossen ist, möchte man mit dem Kunden in Kontakt bleiben da es wesentlich günstiger ist, einem Stammkunden etwas zu verkaufen als neue Kunden durch Ads zu akquirieren. Somit kommt CRM (Customer Relationship Model) ins Spiel. Auf die Zielgruppe zugeschnitten erfolgt das E-Mail Marketing um die Kunden über neue Dienste, Produkte und Lösungen zu informieren und zum erneuten Kauf zu animieren. Somit als Fazit kommen wir zu den 6 Fakten die den Erfolg jedes Unternehmens im digitalen Zeitalter beeinflussen.1. SEO: Suchmaschinenoptimierung ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Online-Marketing-Strategie. Es hilft Unternehmen, ihre Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen und ihre Rankings zu verbessern.2. Social Media: Social-Media-Marketing ist ein wichtiger Bestandteil jeder Online-Marketing-Strategie. Es hilft Unternehmen, ihre Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen, indem sie Empfehlungen von anderen Nutzern erhalten und so ihre Rankings verbessern.3. Content: Der Content muss den Leser fesseln, nach AIDA (Attention, Interest, Desire, Action) Prinzipien sollte der Text entsprechend der Zielgruppe aufbereitet werden.4. Verkaufspsychologie & Kundenbeziehung: Um die Kunden zum Kauf zu animieren muss man sie ansprechen und ihnen ein Produkt anbieten das sie nicht ablehnen können.5. CRM: Um die Kunden entsprechend zu informieren und zum erneuten Kauf zu animieren, muss man ein CRM (Customer Relationship Model) aufsetzen.6. Kundenavatare & Customer Journey: Um die Kunden optimal anzusprechen, muss man die Zielgruppe genau kennen und die Customer Journey entsprechend anpassen.Das sind soweit die wichtigen Punkte um konkurenzfähig zu bleiben. Falls Sie nach SEO Frankfurt suchen, sind Sie bei uns richtig. Vereinbaren Sie heute kostenloses Beratungsgespräch und wir helfen Ihnen, Ihre Webseite für Suchmaschinen zu optimieren, indem wir Keywords recherchieren, die relevant für Ihre Webseite sind, Inhalte schreiben, die Suchmaschinen lieben, und technische SEO-Optimierungen vornehmen. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Webseite für Suchmaschinen zu optimieren, damit Sie mehr Besucher anziehen und mehr Umsatz erzielen können.
Es wird viel im Internet recherchiert bevor man eine Kaufentscheidung trifft, E-commerce boomt und die Nutzer werden immer anspruchsvoller. Deshalb ist es für Unternehmen und Marken wichtig, eine starke Online-Präsenz aufzubauen, um ihre Zielgruppe zu erreichen und ihre Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. Websites und mobile Apps sind eine effektive Möglichkeit, um Kunden zu erreichen und zu binden. Durch die Entwicklung von Webseiten und mobilen Apps können Unternehmen ihre Marke stärken und ihren Kunden einen besseren Service bieten. Zudem ermöglichen sie es Unternehmen, schneller auf die sich ständig ändernden Technologien und Suchmaschinen-Algorithmen zu reagieren. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Unternehmen, die in Websites und mobile Apps investieren, einen deutlichen Gewinn erzielen. Dies liegt daran, dass sie in der Lage sind, einerseits schneller ihre Zielgruppe zu erreichen andererseits die Popularität durch diverse Methoden zu steigern. Eine Webseite ist wortwörtlich das Gesicht des Unternehmens und Vertriebler zugleich der 24/7 arbeitet, deshalb sind Webpräsenzen für jedes Unternehmen in der heutigen Zeit unabdingbar. Nutzung der mobile Devices nimmt zu Ein weiterer Grund, warum Websites und mobile Apps für Unternehmen so wichtig sind, ist die steigende Nutzung von mobilen Geräten. Laut einer Studie nutzen mehr als 80 % der Menschen weltweit mobile Geräte, um online zu gehen. Dies bedeutet, dass Unternehmen, die nicht über eine mobile App verfügen, eine große Zielgruppe verpassen. Websites und mobile Apps sind also ein wesentlicher Bestandteil der heutigen Digitalisierung und ein wichtiges Werkzeug, um Kunden zu erreichen und zu binden. Gutes Website Design spricht von selbst Eine weitere wichtige Komponente einer Website oder App ist das Design. Ein gut gestaltetes Design kann ein Unternehmen von seinen Konkurrenten unterscheiden und einen positiven Eindruck hinterlassen. Ein gutes Design ist auch wichtig, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Konversionsraten zu erhöhen. Möglichkeiten in der Nische ausschöpfen Wenn man die heutigen Trends in Social Media betrachtet, gibt es ein Überangebot an Produkten / Dienstleistungen die Unternehmen zu verkaufen versuchen, um sich klar im heutigen Markt zu positionieren ist es wichtig, eine genaue Zielgruppe zu definieren um als Experte wahrgenommen zu werden und um sich von der Konkurenz abzuheben. Branchenspezifische Beispiele Industrien und Berufe gibt es viele, so ist der Ansatz für jede Webpräsenz jedoch unterschiedlich, kommen wir zur ersten Kategorie; Webdesign für Kanzleien, Anwälte und andere rechtsberatende Berufe Welchen Webauftritt sollen Anwälte bzw. Kanzleien haben? Anwälte müssen einen professionellen und modernen Webauftritt haben, der ihre Kompetenz und ihren Ruf widerspiegelt. Ein modernes Webdesign ist ein wichtiger Bestandteil, um ein positives Image zu schaffen und Kunden zu gewinnen. Ein professioneller Webauftritt für Anwälte sollte einige wichtige Elemente enthalten. Zunächst sollte ein ansprechendes Design gewählt werden, das den Anwalt repräsentiert und seine Kompetenz widerspiegelt. Es sollte eine einfache Navigation geben, damit Besucher schnell und einfach die gewünschten Informationen finden können. Darüber hinaus sollte der Webauftritt auf verschiedenen Geräten wie Smartphones und Tablets reibungslos funktionieren. Dies kann durch ein Responsive Webdesign erreicht werden, bei dem das Design automatisch an die Bildschirmgröße des Geräts angepasst wird. Für die Gewinnung der Mandanten ist es wichtig, dass der Webauftritt eine Kontaktseite enthält, auf der die Kontaktdaten des Anwalts angegeben sind. Darüber hinaus sollte der Webauftritt eine Referenzseite enthalten, auf der die Erfolge des Anwalts aufgeführt sind. Um die Sichtbarkeit zu erreichen ist ebenso ein Blog notwendig mit rechtsberatenden Informationen der potenziellen Mandanten bei der Problemlösung hilft. Wichtig ist ebenso eine bestimmte Zielgruppe und Positionierung im Internetauftritt. Scheidungsanwälte haben eine ganz andere Zielgruppe als Anwälte die für das Verkehrsrecht zuständig sind. Webdesign für Handwerker und Fachbetriebe Eine Webseite für Handwerker ist ein wichtiges Werkzeug, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Egal ob Sie Zimmermann, Tischler, Friseur oder in anderen handwerklichen Berufen arbeiten – eine professionelle Webseite ist ein wichtiger Bestandteil Ihres Unternehmens. Es kann Ihnen helfen, Ihr Unternehmen zu bewerben, mehr Kunden zu gewinnen und Ihre Dienstleistungen zu vermarkten. Wenn Sie also eine professionelle Webseite erstellen lassen möchten, sollten Sie sich überlegen, welche Funktionen Ihre Webseite haben soll und wie Sie sie gestalten möchten. Jede Zielgruppe hat eigene Ansprüche und basierend darauf soll die Webseite aufbaut werden. Selbst für Bauunternehmen lohnt sich ein Webauftritt denn es verhilft zu mehr Aufträgen und konstanten Anfragen von potenziellen Kunden. Selbst unterschiedliche Industriezweige brauchen einen starken Webauftritt um für Produkte mehr Abnehmer zu finden. Webdesign für Ärzte und andere heilende Berufe Wie Webdesign die Arbeit von Ärzten verbessern kann Egal ob Sie Hausarzt, Therapeut oder Zahnarzt sind, die Firmenwebseite muss Ihre Kompetenz im Umgang mit Patienten widerspiegeln. Eine professionelle Webseite kann Ihnen helfen, neue Patienten zu gewinnen und Ihre bestehenden Patienten zu halten. Webdesign kann Ihnen helfen, Ihre Marke zu stärken und Ihre Kompetenz zu demonstrieren. Webdesign kann Ihnen auch helfen, Ihre Arbeit zu vereinfachen. Mit einer benutzerfreundlichen Website können Patienten einfach auf Ihre Dienstleistungen zugreifen und sich über Ihre Praxis informieren. Sie können auch ein Online-Buchungssystem einrichten, so dass Patienten Termine buchen können, ohne Ihr Büro anrufen zu müssen. Dies spart Ihnen Zeit und Mühe. Darüber hinaus kann Webdesign Ihnen helfen, Ihre Patienten zu betreuen. Mit einer Website können Sie Ihren Patienten Zugang zu wichtigen Informationen geben, wie z.B. Medikamentenanweisungen, Ernährungsberatung oder Erinnerungen an Termine. Sie können auch ein Online-Portal einrichten, über das Patienten auf ihre medizinischen Unterlagen zugreifen können. Dies kann den Patienten helfen, ihre Gesundheit besser zu verstehen und zu verwalten. Webdesign für Restaurants, Hotels & Bars Wie Sie Ihr Restaurant mit dem richtigen Webdesign aufwerten Ein professionelles Webdesign kann Ihnen helfen, Ihr Restaurant zu bewerben und Ihren Kunden ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Man kann das Essen bzw. Räumlichkeiten die man anbietet in der Internetpräsenz veranschaulichen um den Restaurantbesuchern den ersten Eindruck zu machen. Mit der Webseite können Kunden Essen direkt bei Ihnen bestellen und Sie können Ihren Kunden auch E-Mail-Marketing-Kampagnen schicken, um sie über neue Angebote & Rabatte zu informieren. Online Reservierung & Events vereinfachen die Arbeit und verhelfen den Restaurantbesitzern zu mehr Umsatz. Webdesign für Finanzdienstleister und Versicherungsunternehmen Dem Kunden helfen die richtige Finanzierung zu finden So attraktiv wie die Finanzierung bzw. Versicherung auch ist, so attraktiv muss auch die Webseite aussehen. Viele recherchieren nach der
Die einfache Antwort ist nein – die Anmeldung bei einer Suchmaschine ist nicht notwendig. Die meisten Suchmaschinen (vor allem Google) crawlen und indexieren heutzutage Seiten, indem sie Links folgen. Nach dieser Logik wird ein einziger eingehender Link von einer bereits indizierten Seite Ihre Seite für die Suchmaschine identifizieren. Wenn diese Seite dann auf andere Seiten innerhalb Ihrer Website verlinkt, werden auch diese indexiert usw. Aus diesem Grund ist die eingehende Verlinkung sehr wichtig. In der Tat ist der Erwerb von Backlinks vielleicht der wichtigste Teil der Suchmaschinenoptimierung. Theoretisch sollte ein Website-Besitzer jedoch nicht nach Links ’scouten‘ oder ‚jagen‘ müssen. Wenn der präsentierte Inhalt interessant, nützlich und/oder wichtig ist, gibt es eine natürliche Tendenz unter den Internetnutzern, auf Informationen zu verlinken. Dies ist die Grundlage für den Google PageRank-Algorithmus. Bei allem Respekt, die Anmeldung Ihrer Website bei den Suchmaschinen kann nicht schaden. Außerdem bedeutet es nur etwa 5 Minuten zusätzliche Arbeit, wenn Sie sich nur bei den großen Suchmaschinen anmelden. Und einmal ist genug… Sie müssen Ihre Website nicht mehr als einmal anmelden. Es hilft nicht und sorgt nicht dafür, dass Ihre Website schneller oder häufiger gecrawlt wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die Anmeldung Ihrer Website bei Google, Yahoo, MSN und vielen anderen keine Gebühr kostet. Viele SEO-Firmen behaupten, dass Sie für die Indizierung Ihrer Website bezahlen müssen. Das ist nicht der Fall, und ich würde mich von diesen Unternehmen fernhalten. Sie sind geldgierig und nicht auf Ihr Wohl bedacht. Würden Sie jemals in Erwägung ziehen, in den Urlaub quer durchs Land zu fahren, ohne eine Landkarte mitzunehmen? Es ist schon schwer genug, sich an manchen Orten mit einer Karte zurechtzufinden. Wie schwer wäre es, wenn Sie dieses Abenteuer ohne eine Karte versuchen würden? Doch genau das tun Menschen jeden Tag in der Online-Welt. Sie versuchen, ihr eigenes Online-Geschäft aufzubauen, ohne einen Fahrplan zum Erfolg zu haben. Dann, nach Monaten oder Jahren des Herumirrens im Internet, geben sie frustriert auf und geben auf. Sie gehen weg und sagen, dass das Internet für sie nicht funktioniert. Der Grund dafür, dass es nicht funktioniert hat, ist, dass sie keine Landkarte in die Hand genommen haben und ihr gefolgt sind! Sie müssen sich nicht im Online-Wirrwarr verlieren. Im Folgenden gebe ich Ihnen zehn Schritte an die Hand, die Ihnen helfen sollen, Ihren Weg zu finden und in die richtige Richtung zu gehen. Das ist bei weitem nicht alles, was Sie wissen müssen, aber es wird Ihnen eine Grundlage geben, auf der Sie aufbauen können. Betrachten Sie es als Ihren Wegweiser für Einsteiger zum Gewinn im Internet-Marketing. 1. Wählen Sie einen Zielmarkt Der größte Fehler, den die meisten Menschen machen, wenn sie ein Unternehmen gründen, ist, dass sie ein Produkt auswählen und dann versuchen, Leute zu finden, die es kaufen wollen. Wenn das die Richtung ist, von der aus Sie Ihre Reise antreten, dann gehen Sie in die entgegengesetzte Richtung zu Ihrem Ziel. Kluge Unternehmen arbeiten nach einem anderen Konzept. Sie suchen sich zuerst einen Markt und dann ein Produkt, nach dem diese Menschen suchen. Mit anderen Worten: Anstatt zu versuchen, Interessenten zu finden, denen sie ihr Produkt verkaufen können, suchen sie gezielt nach Interessenten und fragen sie dann, was sie kaufen möchten. Ziehen Sie nicht einmal in Erwägung, ein Unternehmen zu gründen, bevor Sie nicht genau wissen, woher Sie Ihre Leads bekommen. Denken Sie zuerst an gezielte Kunden. Dann können Sie sich ein Produkt für diese Personen ausdenken. Hätten Sie lieber 1.000 Zugriffe pro Tag auf Ihre Website von einem allgemeinen Publikum ODER 10 Zugriffe pro Tag von Menschen, die verzweifelt sind und bereit sind, jeden Preis zu zahlen, um Ihre Produkte zu kaufen? Wenn Sie klug sind, entscheiden Sie sich für die kaufwilligen Personen! 2. Entwickeln Sie ein Produkt Als nächstes müssen Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung für diesen Markt entwickeln. Bei diesem Schritt sollten Sie nicht einfach auf den Zug der Partnerprogramme aufspringen. Es gibt drei wichtige Möglichkeiten, ein Produkt online zu verkaufen: a. Sie erstellen Ihr eigenes exklusives Produkt. Dies ist die beste Möglichkeit, die Sie haben. Wenn Sie Ihr eigenes Produkt entwickeln, können Sie den Preis selbst bestimmen, Nachdruckrechte an andere verkaufen, ein Partnerprogramm einrichten usw. Sagen Sie mir nicht, dass Sie das nicht können. Zehntausende von innovativen Unternehmern haben ihre eigenen Informationsprodukte genutzt, um ihre Karriere zu starten. Sie können das auch. Ich bin sicher, dass Sie im Laufe Ihres Lebens etwas gelernt haben, das Sie in einem How-To-Produkt weitergeben können. Vielleicht kennen Sie jemanden, der das richtige Wissen für ein How-To-Produkt hat, und Sie könnten ihm anbieten, ihm bei der Erstellung eines Produkts zu helfen, wenn Sie beide die Rechte daran teilen. Lassen Sie diese Gelegenheit nicht einfach verstreichen und sagen Sie nicht, dass es nicht möglich ist. b. Sie kaufen die Rechte an einem Produkt oder Sie machen ein JV für ein Offline-Produkt. c. Sie nehmen an einem Partnerprogramm teil. Wenn Sie gerade erst mit dem Online-Geschäft beginnen, kann dies eine gute Wahl sein. Sie müssen jedoch bedenken, dass es nicht ganz das Gewinnpotenzial bietet, das die Erstellung eines eigenen Produkts oder der Erwerb von Rechten an einem Produkt hat. Sie müssen es unbedingt haben. Achten Sie auch besonders auf die Gewinne, die Sie bei jedem Verkauf erhalten. Wenn Sie nur 5 % Provision für den Verkauf von Büchern im Wert von 10 $ erhalten, verdienen Sie nur 50 Cent pro Kunde. Sie bräuchten 2.000 Kunden, um 1.000 Dollar Gewinn zu erzielen. Auf diese Weise können Sie online kein Geld verdienen! Suchen Sie nach höherpreisigen Produkten und höheren Provisionen… insbesondere Provisionen im Bereich von 25 % oder höher. 3. Erstellen Sie einen USP Schaffen Sie ein Alleinstellungsmerkmal für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Zu viele Unternehmen versuchen, online einfach nur „me-too“-Firmen zu sein. Sie können nicht einfach wie jeder andere sein und erwarten, dass Sie in einer globalen Wirtschaft Gewinn machen. Für Ihre Kunden ist es zu einfach, einfach auf die Website des nächsten Anbieters zu gehen und dort zu bestellen. Sie müssen Ihr Produkt oder Angebot einzigartig machen. Was können Sie anbieten, was
Die Antwort ist einfach: Eingehende Links können Ihrem Suchranking nicht schaden. Wie kann man das sicher wissen? Nun, wenn Inbound Ihrem Ranking schaden würde, würden Ihre Konkurrenten ständig von Linkfarmen auf Ihre Website verlinken. Ein solches Szenario liegt außerhalb Ihrer Kontrolle. Aus diesem Grund kann Google Ihre Website nicht für eingehende Links bestrafen. Andererseits können Sie für eine unzulässige externe Verlinkung bestraft werden. Es wird dringend davon abgeraten, auf Websites oder Gruppen von Websites zu verlinken, die möglicherweise an zwielichtigen oder unethischen Suchpraktiken beteiligt sind. Dies könnte dazu führen, dass Sie von Google auf die schwarze Liste gesetzt werden und letztendlich Ihre SEO-Strategie ruiniert wird. Vermeiden Sie diese Situation um jeden Preis und stellen Sie sicher, dass alle externen Links auf vertrauenswürdige und zuverlässige Quellen verweisen. Da ich einen großen Teil meines Berufslebens in der Internetbranche tätig war, habe ich viel Zeit damit verbracht, im Internet zu recherchieren, zu surfen und Websites zu lesen, hauptsächlich für Kundendesignrecherchen, aber auch für gelegentliche persönliche Zwecke. Das Einzige, was mich am meisten enttäuscht, ist der offensichtliche Mangel an Überlegungen, die in die Website-Erstellung und deren Zweck gesteckt werden, was wiederum dazu führt, dass viele E-Business-Unternehmen ihre Chance auf Erfolg verpassen. Mein persönlicher Standpunkt zu E-Commerce-Unternehmen und ihren Websites ist, dass sie wahrscheinlich nicht stolz auf ihre Produkte sein werden, wenn sie nicht stolz auf ihre Websites sind und ihren Kunden keine Leidenschaft für das zeigen, was sie tun Auch die Leidenschaft für guten Kundenservice wird fehlen. Sie dürfen nicht vergessen, dass Ihre Website ein direktes Abbild von Ihnen und Ihrem Unternehmen ist. Das Erscheinungsbild Ihrer Website ist der wichtigste Faktor bei der Bestimmung Ihrer potenziellen Erfolgsquote. Kurz gesagt: Wenn Ihre Website auf den ersten Blick nicht professionell oder ansprechend aussieht, gehen die meisten Menschen davon aus, dass Ihre Produkte und/oder Dienstleistungen von ähnlich schlechtem Standard sind. Am anderen Ende der Skala könnten Sie in die Falle tappen, es mit dem Design zu übertreiben und die Dinge zu kompliziert zu machen, indem Sie teure, auffällige Grafiken integrieren. Möglicherweise erhalten Sie am Ende eine gut aussehende und äußerst ästhetische Website, die Gefahr besteht jedoch darin, dass sich Ihre Website als unzuverlässig erweist und das Laden manchmal zu lange dauert. Für einen Kunden gibt es nichts Schlimmeres, als zu versuchen, eine langsam ladende Website zu besuchen, und die meisten schließen völlig frustriert das Browserfenster. Ich bin mir sicher, dass Sie das hinbekommen werden, aber das wird Sie letztendlich Geschäft kosten. Der andere wichtige Aspekt (wenn nicht sogar der wichtigste) bei der Gestaltung einer Website ist Ihr Inhalt. Nicht nur Links, sondern Inhalte mit Leidenschaft, Relativität und Verständnis für den Kunden. Wenn jemand nach etwas Bestimmtem sucht und Ihre Website besucht, hat er einen bestimmten Grund. Ihre Website hat etwas, das sie wollen, sei es Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung und/oder Ihre Informationen. Wenn sie nicht finden, was sie suchen, wechseln sie zur nächsten Website und so weiter. Um Ihre Besucher dazu zu bringen, zu bleiben und sich auf Ihrer Website umzusehen, müssen Sie ihnen einen Grund dafür geben. Durch die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Inhalte wird dieses Ziel erreicht. Es gab unzählige andere Listen und Artikel zum Thema Fehler bei der Website-Gestaltung, aber ich habe aus der Sicht eines Designers meine eigene Liste mit einigen Fallstricken zusammengestellt, auf die man achten sollte, wenn man über die Gestaltung einer Website oder den Kauf einer Vorlage nachdenkt. Denken Sie daran, dass die einfachen, klaren, informativen und gut gestalteten Websites am erfolgreichsten sind. Wenn Sie ein aktuelles E-Business betreiben und Ihre Verkäufe nicht Ihren Erwartungen entsprechen, denken Sie über das oben Genannte nach und nehmen Sie sich etwas Zeit, um Ihre Website offen und ehrlich zu betrachten. Geld für die Verbesserung Ihrer Website auszugeben ist eine viel bessere Investition, als Geld für den Versuch wegzuwerfen, eine Website zu bewerben und zu vermarkten, die einfach nicht gut genug ist, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Wenn Sie auf der Suche nach einer Vorlage oder einer individuell gestalteten Website sind, beachten Sie die oben genannten Punkte und seien Sie darauf vorbereitet, dem Designer oder Vorlagenanbieter Ihrer Wahl Fragen zu stellen, um sicherzustellen, dass Ihr hart verdientes Geld nicht für ein minderwertiges Design verschwendet wird, das Folgendes enthält eines der oben genannten. Das Stellen von Fragen kostet Sie keinen Cent und könnte Ihnen auf lange Sicht sogar eine Menge Geld sparen. Um Geld und Zeit zu sparen, ist es von entscheidender Bedeutung, Ihre Website gleich beim ersten Mal richtig zu gestalten. Je früher Ihre Website ordnungsgemäß betriebsbereit ist, desto schneller können Sie von den Früchten eines erfolgreichen E-Business profitieren. Der größte Fehler, den Neulinge machen, besteht darin, den Namen ihrer Website in den Ankertext einzufügen. Sofern Ihre Website nicht Ihre Schlüsselwörter enthält, ist dies eine Verschwendung eines vollkommen guten Links. Denken Sie daran, dass Google diesen Ankertexten große Bedeutung beimisst und immer Ihre Schlüsselwörter verwenden sollte. Der zweite Fehler besteht darin, jedes einzelne Schlüsselwort in Ihren Ankertext einzubauen und es an alle weiterzugeben. Bei dieser Technik gibt es zwei Fehler. 1.) Google weist jedem Wort im Ankertext eine Gewichtung zu. Wenn es also viele Füllwörter gibt (häufig in langen Sätzen), wird Ihr Ta „verwässert“.
Die Bedeutung von Ankertext im Hinblick auf eine Verlinkungsstrategie kann nicht genug betont werden. Backlinks sind ein großer Teil des Suchmaschinenalgorithmus. Beim Starten einer Verlinkungskampagne ist es wichtig, dass externe Websites mit den entsprechenden Schlüsselwörtern und Begriffen im Ankertext verlinkt werden. Fast immer verwenden verlinkende Kandidaten den Firmennamen als Ankertext. Dabei handelt es sich nicht um eine Beschreibung der Produkte oder Dienstleistungen des Zielunternehmens. Sicher, es mag für Branding-Zwecke großartig sein, aber normalerweise wird es nicht benötigt. In den meisten Fällen rangieren Unternehmen bei Suchanfragen, die ihre Marke einbeziehen, bereits auf einem sehr hohen Rang (wenn nicht sogar auf dem ersten Platz). Hier ist ein Beispiel mit der fiktiven Firma „Acme Plumbing Supplies“: Die meisten Leute verlinken einfach mit den Begriffen „Acme“. Das ist in Ordnung, aber es beschreibt weder die Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens noch bietet es einen Kontext. Durch das Hinzufügen des Wortes „Sanitär“ oder des Begriffs „Sanitärbedarf“ (z. B. „Acme Plumbing“ oder „Acme Plumbing Supplies“) können Sie möglicherweise zusätzlichen Verkehr generieren, der sonst möglicherweise nicht auf die Unternehmenswebsite gelangt wäre.
Die Debatte zwischen absoluten und relativen Links wird in der SEO-Welt weiterhin geführt. Die individuelle Bedeutung jedes einzelnen ist umstritten, aber es wird allgemein angenommen, dass absolute Links insgesamt einen besseren SEO-Wert bieten als relative Links. Viele glauben, dass absolute Links weniger Gefahr bergen, durcheinander zu geraten, wenn Suchmaschinen Ihre Seite indizieren. Es sollte eigentlich keinen Unterschied machen, aber viele kommen zu dem Schluss, dass dies Grund genug ist. Darüber hinaus können Content Scraper und RSS-Dienste Ihre Inhalte rechtmäßig (oder auch nicht) „wiederverwenden“. Sollte Ihrer Website nicht in jedem Fall ein ordnungsgemäßer Backlink zugeordnet werden? Diese Situation begünstigt absolute Links. Obwohl dies ein unbedeutendes Argument ist, ist es dennoch eine Überlegung wert.
SEO ist keine exakte Wissenschaft. Dies wird deutlich, wenn man versucht, sowohl SEO als auch Branding in eine Strategie zu integrieren. Dieser Prozess ist, gelinde gesagt, heikel. Einerseits befasst sich SEO mit der Platzierung von Schlüsselwörtern und Phrasen. Auf der anderen Seite geht es beim Branding um die Loyalität und Kultur des Unternehmens. Die Einbeziehung beider Seiten schwächt die Bedeutung beider. Doch durch die Eliminierung des einen oder anderen werden möglicherweise nicht alle strategischen und Marketingziele erreicht. Es sollte noch einmal betont werden, dass es sich bei SEO eher um eine Reihe von Richtlinien als um eine exakte Wissenschaft handelt. Allerdings kann die folgende Empfehlung verwendet werden, um beiden Seiten der Gleichung gerecht zu werden. Im Allgemeinen sollten Schlüsselwörter und Phrasen (d. h. SEO) im Fokus eines jeden Unternehmens in der Anfangsphase bleiben, während die Einbeziehung des Unternehmens-Brandings erst später in der Entwicklung erfolgen sollte. Dies ist lediglich eine allgemeine Aussage und sollte nicht wörtlich genommen werden. Die Begründung ist ziemlich einfach. Zunächst kennt niemand den Namen Ihres Unternehmens, aber vielleicht sucht er nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen. Mit anderen Worten: Sie möchten auf Schlüsselwörter und Phrasen abzielen, die sich auf Ihr Angebot und nicht auf Ihr Unternehmen konzentrieren. Wenn Sie Loyalität und Glaubwürdigkeit aufbauen, wird das Branding immer wichtiger. An diesem Punkt möchten Sie möglicherweise Unternehmensbotschaften integrieren, um die Beziehung zu Ihren Kunden zu stärken und Vertrauen in Ihre Marke zu schaffen. Ein letzter Gedanke zum Branding: Wenn ein Suchender den Namen Ihres Unternehmens eingibt, wird er Ihre Website wahrscheinlich trotzdem finden. Dies ist hauptsächlich auf Ankertexte und Backlinks zurückzuführen. Daher ist die Optimierung auf den Firmennamen in den meisten Fällen eher unbedeutend.
Bei der Beurteilung der Seitenstruktur und des Seitenlayouts gibt es eine subtile, aber dennoch strategische Möglichkeit, Bilder auf SEO-freundliche Weise zu verwenden (über ALT-Tags hinaus), die Ihren Suchrang verbessert und Ihnen gleichzeitig die Integration der erforderlichen Marketingbotschaft(en) ermöglicht. Verwirrt? Schauen wir uns ein Beispiel an: Angenommen, Sie betreiben eine Reiseseite und möchten eine bestimmte Seite für den Begriff „Hotel in Las Vegas“ optimieren. Angenommen, Sie möchten auch eine verlockende Marketingbotschaft wie „Jetzt buchen und 20 % sparen!“ einfügen. Dem oben genannten Slogan fehlt der beschreibende Text, er verfügt jedoch über überzeugende Eigenschaften. Allerdings möchten Sie vielleicht den Slogan in einem Bild und den Schlüsselbegriff (z. B. Hotel in Las Vegas) in einem Header-Tag platzieren. Dies legt den Schwerpunkt auf den gewünschten Begriff und bietet dennoch eine Marketingmöglichkeit, ohne die Keyword-Konsistenz zu beeinträchtigen. Mit anderen Worten: Bilder eignen sich hervorragend zum Einfügen von Marketingbotschaften, denen die erforderlichen Schlüsselwörter und Phrasen fehlen. Durch den Einsatz dieser Technik wird sichergestellt, dass beschreibender Text indiziert wird und weniger Marketingjargon übersehen wird. Die Kombination aus schlüsselwortreichen Inhalten und verlockenden Botschaften wird beiden Seiten der strategischen Gleichung gerecht.
Gegenseitige Links standen lange Zeit im Vordergrund der meisten Inbound-Linking-Strategien. Dies wird sich ändern müssen. Google rabattiert jetzt alle gegenseitigen Links. Der Algorithmus wurde geändert, um den Austausch von Links zwischen zwei Parteien zu identifizieren und so die Anzahl der eingehenden Links zu erhöhen. Das Konzept der gegenseitigen Verlinkung widerspricht Googles ursprünglicher Absicht mit dem Algorithmus. Qualitativ hochwertige Inhalte sollten Links anziehen. Der Austausch von Links ist nichts anderes als eine gegenseitige Vereinbarung, die Inhalte anderer ungerechtfertigt zu bewerben, mit dem Endziel, Ihre eigenen zu bewerben. Google gefällt das nicht besonders (siehe Link-Schemata). Einige behaupten sogar, dass Google mittlerweile in der Lage sei, Drei-Wege-Verlinkungsschemata zu erkennen (d. h. Website A verlinkt auf Website B, wer auf Website C verlinkt, wer wiederum auf A verlinkt). Ob das wahr ist oder nicht, ist schwer zu sagen. Eines ist jedoch sicher: Inbound-Linking-Strategien sollten sich NICHT auf wechselseitiges Linken konzentrieren. Diese künstliche Form der Linkerstellung kommt nicht gut an und ist letztendlich Zeitverschwendung. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Erstellung einzigartiger, qualitativ hochwertiger Inhalte in einer bestimmten Nische. Die Links werden folgen.